Schulischer Pornofilm

Arbeitslosigkeit bei Unqualifizierten und Fachkräftemangel. Warum hatten die Unternehmen nicht rechtzeitig genügend Nachwuchs ausgebildet? Die Betriebe fanden nicht genügend „geeignete“ Lehrstellenbewerber, also Bewerber, die ausreichend lesen, schreiben, rechnen und sich benehmen können. Kann man einem Glasermeister zum Vorwurf machen, wenn er einen Lehrstellenbewerber deshalb ablehnt, weil er nicht berechnen kann, wieviel Quadratmeter eine Glasscheibe von zwei Metern Länge und 50 Zentimetern Breite hat? Ein Betrieb hatte jedes Jahr bei Einstellungsprüfungen die gleichen Aufgaben gestellt und von Jahr zu Jahr einen Leistungsabfall festgestellt. Das haben die 68er Chaoten bewirkt. Wenn man die Sekundärtugenden wie Fleiß, Ordnung und Pünktlichkeit, mit denen man nach Lafontaine auch ein KZ betreiben könne, bekämpft, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Kinder, die alle dumm geboren worden waren, heute wesentlich weniger dazulernen als früher. Denn ohne Arbeit sind nun einmal keine Lernerfolge möglich. 1980 veröffentlichte Immanuel Lück folgendes Buch: Alarm um die Schule. Kritische Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Erziehungs-Situation – die neomarxistische Unterwanderung. Seitdem hat sich nichts gebessert. Durch den Generationswechsel hat der kulturelle Niedergang vielmehr die gesamte Gesellschaft durchdrungen. Wenn nach einer Meldung des Deutschlandfunks1 14,5% der Erwachsenen funktionale Analphabeten sind, was hatten sie dann in der Schule überhaupt gelernt? Die Antwort gibt nachfolgender Pornofilm. Doch außer vom Beate-Uhse-Unternehmen werden Pornokenntnisse von der Wirtschaft nicht nachgefragt, und so haben wir Arbeitslosigkeit trotz Fachkräftemangel.

Doch wenn jemand lesen, schreiben und rechnen kann, heißt das noch lange nicht, daß er auch denken kann. Die Schulen vermitteln in der Tat Fremdsprachenkenntnisse, Redefähigkeit und Wissen. Doch Wissen ist etwas anderes als Bildung. Auf einer Computerfestplatte ist viel Wissen abgespeichert; aber ein Computer kann nicht denken. Und wessen Gehirn am meisten einer Computerfestplatte ähnelt, der bekommt die besten Schulabschlüsse. So kommen auch geistesschwache Gedächtniskünstler durch Abitur und Studium und erhalten häufig sogar den Doktorgrad, selbst bei nur rudimentärer Denkfähigkeit. Befragt man solche Leute zur Bewegung der Himmelskörper, dann vertreten sie selbstverständlich die Position des Kopernikus, denn diese haben sie in der Schule in ihrem Gehirn abgespeichert. Mich würde es aber nicht wundern, wenn diese Gedächtniskünstler nicht begründen könnten, weshalb sie das Weltbild von der feststehenden Erde mit der um sie kreisenden Sonne ablehnen. Doch die astronomischen Kenntnisse sind solange nutzloser Datenmüll, solange man keine Argumente gegen das geozentrische Weltbild hat oder – noch viel schlimmer – eventuelle Argumente überhaupt nicht interessieren. Ein Papagei plappert nur das nach, was er gehört hat. Und solch ein Papageienmensch ist zu jeder Zeit politisch korrekt. Er ist entweder ein guter Nazi, denn jeder war damals ein Nazi. Und wer keiner war, war entweder im KZ oder wollte nicht hineinkommen. In der DDR war er ein guter Kommunist, und heute ist er völlig im Mainstream integriert. Wer selbst nicht denkt, kann auch nicht falsch denken. Um falsches Denken zu vermeiden, hat man einen Fernseher entsprechend der sarkastischen Werbung: „Waschen Sie Ihre Hände. Ihr Gehirn waschen wir“. Nazis, Kommunisten und die 68er Marxisten, die den Staat zur Beute genommen haben, fördern ein Kollektivbewußtsein, bei dem der Einzelne auf eigenständiges Denken verzichtet und sich in eine Meute – Jesus Christus spricht vom Breiten Weg – integriert. Dieser Zwangsintegration dient auch die Schule. Das zeigt mit dankenswerter Offenheit folgender Textbaustein, der in Nichtannahmebeschlüsse des Bundesverfassungsgerichtes und in andere Gerichtsentscheidungen und in Verwaltungsentscheidungen immer wieder eingebaut wird: „Die Allgemeinheit hat ein be­rechtigtes Inter­esse daran, der Entstehung von religiös oder welt­an­schaulich moti­vierten ‘Parallel­gesellschaften’ entgegenzuwirken und Minderheiten auf diesem Gebiet zu in­tegrie­ren“2. Dieser immer wiederkehrende Textbaustein ist eine Abkehr von den Freiheitsrechten des Grundgesetzes und eine Rückkehr zum Absolutismus der Nazizeit, der durch die Freiheitsrechte des Grundgesetzes angeblich für alle Zeit überwunden sei. Daß Schulen vorsätzlich Gehirnwäsche betreiben, wird zum Teil offen eingeräumt, wenn auf deren Aufgabe beim Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie und Homophobie hingewiesen wird. Doch das setzt voraus, daß Kinder als Staatseigentum betrachtet werden, so daß staatliche Entscheidungsträger über das Waschen von deren Gehirnen ebenso entscheiden wie ein Eigentümer von Kleidungsstücken über das Waschen seiner Textilien. Nur wer nichts tut, der tut nichts falsch; und wer überhaupt nicht denkt, der denkt auch nicht falsch. Unterrichtsinhalte wie der des nachfolgenden Pornofilms halten Kinder vom Denken ab, so daß sie weder richtig noch falsch denken. Übersehen wird dabei, daß es ohne eigenständiges Denken keine Spitzenleistungen gibt. Denn diese werden von Einzelnen, von Andersdenkenden, erbracht und nicht von Kollektiven, die sich in ihren Irrtümern gegenseitig bestärken. Auch Kopernikus war in seiner Zeit ein Andersdenkender, später waren es die Gegner der Hexenprozesse, die Geschwister Scholl u. s. w. Heute wollen alle in der Tradition der ehemals Andersdenkenden gesehen werden. Doch ein Papagei hört nicht dadurch auf, ein Papagei zu sein, daß er den Schwachsinn der Vergangenheit durch den Schwachsinn seiner Gegenwart austauscht. Und wie sich eine Hure in jedermanns Bett integriert, so integrieren sich Dummköpfe und Lumpen in jedes politische System und in den jeweils aktuellen Mainstream. So machten viele Nazis in Nachkriegsdeutschland Karriere. Ein NSDAP-Mitglied (Kiesinger) konnte sogar Bundeskanzler werden, nachdem die wertvollsten Menschen von Hitlers Schergen ermordet worden waren. Ein Papagei ist an keinen Sachargumenten interessiert, sondern er behauptet ohne zwischen Tatsachen und Märchendichtung zu unterscheiden: die Wissenschaft hat erwiesen, daß wir mit der Erdoberfläche rotieren, daß wir durch einen Jahrmillionen andauernden Evolutionsprozeß vom Affen abstammen, daß sechs Millionen Juden vergast wurden, daß der Euro eine harte Währung sein wird, daß die Coronaimpfung vor Ansteckung und vor Verbreitung des Virus schützt und ohne Nebenwirkung ist und daß das alles wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern lediglich von Dummköpfen, von Neonazis oder von Verschwörungstheoretikern geleugnet wird.

Wie es in der Mode einen sich ständig wandelnden allgemeinen Konsensus gibt, welches Gewand schön und welches scheußlich ist, so ist es auch bei geistigen Strömungen. Im Unterschied zur Mode, wo die Unterscheidung von schön und scheußlich keinen Sachargumenten zugänglich ist, ist das bei geistigen Auseinandersetzungen anders. Aber ein Hirnamputierter ist Sachargumenten unzugänglich. Thilo Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab hält Frau Dr. Merkel für unerträglich. Welches Sarrazins Lügen und Irrtümer seien, ist nirgendwo zu erfahren. So reagiert ein Primitivling, der nicht in Wahrheitskategorien denkt, sondern wie in Fragen der Mode mit dem Strom schwimmt. Frau Merkels Dr.-Titel, der sogar echt ist, was von ihren Gegnern überprüft wurde, zeigt die Bildungsmisere bei Akademikern. Wissenschaft ist Wahrheitsforschung. Doch im marxistischen „Denken“ gibt es keine unwandelbare objektive Wahrheit, sondern nur Meinungen, auch wenn sie als „Wahrheit“ bezeichnet werden. Orwell hat den Marxismus sehr gut verstanden, wenn er in seinem Roman 1984 schreibt, daß, wenn die Partei entscheidet, daß 2+2=5, daß wir das dann zu glauben haben. Zwar ist nicht bekannt, daß irgendwer diese Mathematik vertritt, aber vergleichbare Unwahrheiten sind durchaus verbreitet. Beispiele: Wir wurden nicht als Mann bzw. Frau geboren, sondern sind erst durch die Gesellschaft zum Mann oder zur Frau gemacht worden. Der bekennende Homosexuelle, Professor Hel­mut Kentler (1928 bis 2008), der von 1976 bis 1996 in Hannover als Universitätsprofessor Berufsschullehrer ausgebildet hatte, war vor seiner Professorenzeit eine Schlüsselfigur und Akteur pädophiler Netzwerke und Gerichtsgutachter und Experte für Kinder- und Jugendsexuali­tät. Er war daran beteiligt, daß der Berliner Senat mehrere 13- bis 15jährige „sekundär­schwachsinnige“ Jungen bei ihm bekannten pädophilen Männern unterbrachte. Er schreibt: „Ich habe … in der überwiegenden Mehrheit die Erfahrung gemacht, dass sich päderastische Verhältnisse sehr positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Jungen auswirken können, vor allem dann, wenn der Päderast ein regelrechter Mentor des Jungen ist.“3 Schon 1970 formulierte der spätere Pädagogikprofessor die Ziele der Sexualpädagogik in sei­nem Buch Sexualerziehung4:

  1. Onanieren ab der Kleinkindzeit, weil ein »gesundes Kleinkind« ein Bedürfnis nach Onanie hat;
  2. Aufweichung des Inzesttabus zwischen Eltern und Kindern;
  3. Unterstützen von sexuellen Spielen im Kindergarten und Schulalter, um die Koi­tus­erfahrung zu erleichtern;
  4. Geschlechtsverkehr ab der Geschlechtsreife;
  5. Vermittlung von Verhütungsmethoden durch die Schule.

Besonders bei den Grünen gab es die Meinung, daß gewaltfreie Sexualkontakte zwischen Erwachsenen und Kindern ohne negative Folgen seien, weshalb sie auch nicht strafbar sein sollten. In diesem Milieu gilt „Hinführung zur Sexualität“ (Formulierung eines Lexikonartikels) als „Bildung“, von der – so das Bundesverfassungsgericht – keine „religiös oder welt­an­schaulich moti­vierten ‘Parallel­gesellschaften’“ sich abschirmen dürften. „Bildung“ geschieht schon im Kindergarten und durch nachfolgenden Pornofilm.

Wenn Analphabeten die Schulen verlassen und die anderen nur rudimentär denken können, was lernen die Kinder dann überhaupt? In der Grundschule lernen sie, daß das Zusammentreffen der Geschlechtsorgane ein „sehr schönes Gefühl“ bewirke und daß „Mein Gefühl“ immer recht habe. Nach Beschlüssen der Bundesverfassungsrichter Papier Bryde und Schluckebier haben diese schulischen Lerninhalte ihre Richtigkeit.5 Die Pornokraten wissen, daß sexualisierte Kinder nicht erziehungsfähig sind. Deshalb benutzen sie die Sexualität als Hebel, um die Gesellschaft zu zerstören. Die Kinder lernen, daß „Mein Gefühl“ immer Recht habe. Sie lernen aber nicht, daß das Gotteswort immer Recht hat. Wird das Gotteswort nicht einmal für den Bereich der Sexualität als relevant angesehen, dann wird es auch für alle anderen Lebensbereiche für irrelevant gehalten, und die Gesellschaft versinkt in Kriminalität und Chaos. Da bekanntlich jedes Volk die Regierung hat, die es verdient, erscheint es auch als unrealistisch, dieses Pack loszuwerden, das seine Ehefrauen betrügt, den Kindermord fördert, politische Entscheidungen für Geld verkauft, den Wähler belügt, die Freiheitsrechte des Grundgesetzes, besonders die der Kinder, mit Füßen tritt, für Kriege hetzt, Volksvermögen veruntreut und solche Lumpen zu höchsten Richtern ernennt, wie sie selbst welche sind. Der Pornodreck hält die Kinder vom eigenständigen Denken ab, das die Erfolge der Gehirnwäsche mindern könnte. Doch ohne eigenständiges Denken ist keine Meinungsbildung möglich, sondern lediglich Meinungsübernahme. Bekämpft wird dann nicht mehr eine andere Meinung, sondern der Andersmeinende, z. B. Thilo Sarrazin, die Geschwister Scholl u. s. w.

Wer ein Denken in Beweisketten, wie es der Mathematiklehrer vermitteln sollte, verinnerlicht hat, für den ist es selbstverständlich, daß die Wahrheit nicht durch Tatsachen widerlegt werden kann. Nur Lügen benötigen Tabus und Zensur. Ein Papagei wird sich an beiden nicht stören. Doch wer in der Schule nicht nur Datenmüll abgespeichert hat, der lernt aus den Irrtümern der Vergangenheit. Wie mir die Erdoberfläche deshalb als feststehend erscheint, um die sich die Sonne bewege, weil alles sich mit mir in gleicher Weise bewegt, so könnte es sein, daß mir Lügen und Irrtümer deshalb als offenkundige Tatsachen erscheinen, weil sie von allen vertreten werden, ich somit von den gleichen Lügen bewegt werde, die uns alle ebenso bewegen, wie die rotierende Erdoberfläche uns alle bewegt. Somit kann die Übereinstimmung mit der allgemeinen Auffassung keinen Tatsachenbeweis ersetzen. Das versucht der Mathematiklehrer den Schülern zu vermitteln, indem er ihnen z. B. den Satz des Pythagoras beweist, obwohl dieser von niemandem bestritten wird. Wer diese mathematische Denkweise verinnerlicht hat, der reagiert auf Tabus und auf Zensur äußerst allergisch. Dann sind ihm solche Informationen am allerwichtigsten, von denen jemand will, daß er sie nicht kennt. Denn es könnte sein, daß er von allgegenwärtigen Lügen ebenso bewegt wird, wie er von der rotierenden Erdoberfläche bewegt wird, so daß ihm Anderdenkende als Verschwörungstheoretiker, als Neonazis, als Holocaustleugner oder als Coronaleugner erscheinen, wie ihm die Sonne als um die Erde kreisender Himmelskörper erscheint. Wer aber lediglich den astronomischen Datenmüll im Gehirn abgespeichert hat, der ist von derartigen Gedanken angewidert, der begrüßt es vielmehr, wenn YouTube, andere soziale Netzwerke und unsere Obrigkeit die Bevölkerung vor solchen „Falschinformationen“ „schützen“, die von Ärzten, von Virologen und von anderen Wissenschaftlern der entsprechenden Fachgebiete stammen. Die Dauerwerbeschleife im Fernsehen und in anderen Medien enthält nur solche „Informationen“, die von Orwells „Wahrheitsministerium“ „überprüft“ und „richtiggestellt“ sind. Medizinisches Personal, das „Falschinformationen“ verbreitet, riskiert seinen Arbeitsplatz.

Eine Ärztin sagte mir im Zusammenhang mit der Coronaimpfung, daß sie sich an den Fakten und an dem orientiert, was sie im Studium gelernt hat. Doch hätte diese Akademikerin das Weltbild des Kopernikus nicht nur als Datenmüll im Gehirn abgespeichert, sondern den Gedanken verinnerlicht, daß auch sie von Volksverdummern ebenso bewegt werden könnte, wie sie von der rotierenden Erdoberfläche bewegt wird, dann würde sie fragen: Wer lügt eventuell welche Fakten in wessen Interesse zurecht? Ist es wirklich ausgeschlossen, daß mein Medizinstudium eine Werbeveranstaltung der Pharmaindustrie war? Wenn unsere „Volksvertreter“ einen Babycaust fördern, der mit inzwischen weit über zehn Millionen Opfern sogar Hitlers Holocaust bei weitem übertrifft, warum sollte es dann ausgeschlossen sein, daß dieses schwerstkriminelle verabscheuungswürdige Pack auch ein millionenfaches Sterben durch eine als Impfung getarnte Giftspritze beabsichtigt? Wessen Gehirn einer Computerfestplatte ähnelt, der stellt solche Fragen nicht. Und so sterben Menschen als Folge des niedrigen Bildungsniveaus, das auch durch Lerninhalte wie die des nachfolgenden schulischen Pornofilms abgesenkt wird.

1 Sendung am 18.8.2014.

2 Richterin Jaeger und die Richter Hömig und Bryde vom Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts in ihrem Beschluß vom 29. April 2003 mit dem Aktenzeichen 1 BvR 436/03 oder die Bundesverfassungsrichter Landau, Kassel-Wulf und König in ihrem Nichtannahmebeschluß der Verfassungsbeschwerde der Eheleute Schaum vom 15. Oktober 2014 mit dem Aktenzeichen 2 BvR 920/14 oder in dem Nichtannahmebeschluß der Bundesverfassungsrichter Hassemer, Di Fabio und Landau in ihrem Nichtannahmebeschluß der Verfassungsbeschwerde der Eheleute Bauer vom 31. Mai 2006 mit dem Aktenzeichen 2 BvR 1693/04.

3 Täterinnen und Täter beim sexuellen Missbrauch von Jungen. In: Katharina Rutschky, Reinhardt Wolff (Hrsg.): Handbuch sexueller Missbrauch. Klein, Hamburg 1999, S. 208., wiedergegeben in Wikipedia.

4 Helmut Kentler, Sexualerziehung, Rowolt-Taschenbuch 1970, wiedergegeben in: Gabriele Kuby, Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Kißlegg 2012, S. 313.

5 Näheres, siehe die Broschüre Kindeswohl durch Kindersex?, veröffentlicht auf http://staatseigentum.net/eigentumsanspruch/kindeswohl-durch-kindersex/ und auf http://www.johannes-lerle.net/evangelium-und-zeitgeist/kindeswohl-durch-kindersex/