Demo für Alle

 

Bei den Demonstrationen in Stuttgart und anderswo gegen die Intensivierung der schulischen Gehirnwäsche im Sinne der Pädokriminellen sind CDU-Mandatsträger sowohl bei der Organisation (Hedwig Freifrau von Beverfoerde) als auch als Redner beteiligt. Zu Recht gelten die Grünen als Pädophilen-Partei. Daß sie das auch nach der angeblichen „Aufarbeitung“ von Pädophilie in ihren Reihen geblieben sind, erkennt man daran, daß man sich einerseits nicht von belasteten Mandatsträgern (z. B. Volker Beck) trennt, andererseits das Ziel weiter verfolgt, schon bei den Grundschulkindern für Sexualkontakte zu werben. Doch im Unterschied zu Homosexualität, Ehebruch und anderen schlechten Sachen ist Pädosexualität (noch) nicht allgemein akzeptiert, und die CDU erkennt ihre Chance, von den „Nachzüglern“ beim gesellschaftlichen „Wertewandel“ Wählerstimmen abzusahnen. Doch die potentiellen CDU-Wähler sollten bedenken, daß auch diese Partei nicht nur in der Vergangenheit den schulischen Pornodreck gefördert hat, sondern diesen immer noch fördert. Deshalb habe ich nachfolgenden Text für die Internetseite von Demo für Alle (demofueralle.wordpress.com/eine-seite/wer-wir-sind/) verfaßt. Daß er dort aber nicht veröffentlicht worden ist, bestätigt die Befürchtung, daß die CDU bei der Demo für Alle die Fäden zieht, um die Kinderschützer um ihre Wählerstimmen zu betrügen.

Der von der Demo für Alle nicht veröffentlichte Text

Indem sich die CDU auf verschiedene Weise in die Demo für Alle einbringt, erweckt sie den Eindruck, daß durch Wählerstimmen für diese Partei dem schulischen Pornodreck entgegengewirkt werden könnte. Das erinnert an deren scheinbares Engagement während der 90er Jahre gegen den Kindermord im Mutterleib. Damals wurden Kindermordgegner gezielt um Wählerstimmen gebeten. Doch in Wirklichkeit hatte die Mehrheit der Bundestagsabgeordneten von CDU und CSU den Kindermord nicht nur durch Unterlassung begünstigt, was schlimm genug gewesen wäre, sondern hatte darüber hinaus durch ihr Abstimmungsverhalten am 29. Juni 1995 den Kindermord dadurch aktiv gefördert, daß sie die Bundesländer verpflichtete, ein „ausreichendes Angebot“ von Kapazitäten für Menschentötungen „sicher“zustellen. Doch nach dieser Bluttat spielte sich die bayrische CSU wieder als Anwalt der Kinder auf. Der bayrische Landtag verabschiedete ein Gesetz, wonach Tötungsspezialisten für ungeborene Kinder „nur“ 25% ihrer Einnahmen durch Menschentötungen erzielen dürfen. Gegen diese „Einschränkung der freien Berufswahl“ legte unter anderem der Nürnberger Berufskiller Dr. Freudemann in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde ein. Daraufhin verteilte ich (Johannes Lerle) Flugblätter vor dessen „Arbeitsplatz“, der Nürnberger Hinrichtungsstätte. Dadurch nahm ich das angebliche politische Anliegen de CSU auf. Doch nun zeigte diese Partei ihr wahres Gesicht. Die damals CSU-regierte Stadt Nürnberg ging zivilrechtlich gegen mich vor, und der Staatsanwalt, der an die Weisungen seines CSU-Justizministers gebunden ist, klagte mich an. Angeblich unabhängige Richter beugten das Recht im Sinne derer, die über ihre Beförderung entscheiden. Die 8½ Monate, die ich im Gefängnis war, sind der Dank der CSU dafür, daß ich mich für deren angebliches politisches Anliegen eingesetzt hatte.

Hatten CDU und CSU damals die Kindermordgegner um deren Wählerstimmen betrogen, warum sollten sie heute die Gegner des schulischen Pornodrecks nicht ebenfalls um ihre Wählerstimmen betrügen? Bildungspolitik ist Ländersache; und in Bayern regiert die CSU mit absoluter Mehrheit und kann sich daher hinter keinem Koalitionspartner verstecken. Auch in Bayern wird bei den Grundschulkindern für den Geschlechtsverkehr geworben. Das ist gegen die Verfassung dieses Freistaates, auf die dessen Beamte vereidigt sind. Denn dort ist die „Ehrfurcht vor Gott“ als oberstes Bildungsziel verankert (Art. 131, Abs. 2); und es ist allgemein bekannt, was das für den Bereich der Sexualität bedeutet. Folglich sind Bayerns Pornokraten im „Bildungs“wesen meineidig; und Meineid gilt als Verbrechen. Das Ausmaß der kriminellen Energie von dem CSU-Verbrecherpack übertrifft alles, was sich viele vorstellen können. Für eine Bananenrepublik ist es charakteristisch, daß kriminelle Seilschaften den Staat zur Beute nehmen und für ihre persönlichen Interessen einsetzen. Nur so waren die Unterstützung für Amerikas Kriege, die Bankenrettungen und die Einführung des Euro, der von Anfang an ein Betrugsprojekt war, möglich. Doch auch Pädokriminelle mischen in der Politik mit, um leichter an Kinder heranzukommen. Grundschulen preisen ihnen das Tun der Erwachsenen als lustvoll an, und Politiker lassen die Lehrer von solchen Professoren ausbilden, für die das Kindeswohl auch Sexualkontakte einschließt. Rechtsbeuger bis hin zum Bundesverfassungsgericht haben die Freiheitsrechte des Grundgesetzes für Kinder faktisch abgeschafft, so daß sie sich nicht der Gehirnwäsche im Interesse der Pädokriminellen entziehen dürfen. Eltern, die ihre Kinder schützen wollen, kommen auch in Bayern ins Gefängnis. Denn Kinder werden behandelt wie Eigentum des Staates, vertreten durch Sachwalter der Pädokriminellen in den Kultusministerien und in der Justiz.

Engagiert sich die Demo für Alle gegen den pädokriminellen Filz, dann sind auch CDU und CSU mit ihrer Schleichwerbung dabei. Wie diese Wahlbetrüger in den 90er Jahren von Kindermordgegnern Wählerstimmen einsammelten, mit denen sie den Kindermord förderten, so sammeln sie auch heute von Kinderschützern Wählerstimmen ein, mit denen sie dann die Pädokriminalität fördern.

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